• Rhythmisierung des Schulalltags

        • Voraussetzung für langfristige Lernerfolge ist eine klare Struktur und Rhythmisierung, die den Schüler:innen Orientierung und Sicherheit bietet. Hierfür sind uns folgende Elemente wichtig:

          Der Schultag an unserem Gymnasium beginnt um 8 Uhr und ist durch Doppelstunden strukturiert. So ergeben sich Unterrichtsblöcke à 90 Minuten und dazwischen jeweils 30-minütige Pausen. Dadurch können die Pausen zur effektiven Erholung genutzt werden. Neben dem Essen ist Zeit zum Spielen auf dem Hof und etwaige Raumwechsel.

          Jede Schulwoche beinhaltet nach Bedarf eine Stunde mit dem Klassenleiter/der Klassenleiterin, in der die Lernfortschritte der Woche reflektiert werden können. Vor allem werden hier klasseninterne und schulbezogene Themen besprochen, wozu ein Klassenrat etabliert wird.

          Das Schuljahr beginnt mit einer Projektwoche, in der die Schüler:innen in jahrgangsübergreifenden Gruppen ihren Interessen folgend arbeiten. Denkbar sind Angebote im Bereich Kunst, Theater, Sport, Soziales, Umwelt oder Geschichte. Neben den Lehrkräften werden für die Umsetzung auch externe Partner:innen einbezogen. Das Schuljahr ist zudem geprägt von kleinen und größeren Festen. Geplant sind beispielsweise eine Adventsfeier, ein Schulfest zum Schuljahresende sowie ein Faschingstag.

          Außerdem ist eine Fahrtenwoche vorgesehen, in der möglichst alle geplanten Klassenfahrten gleichzeitig stattfinden. So ist eine zeitliche Orientierung für Kinder und Eltern langfristig möglich. Zudem wird so die Anzahl an Ausfall- und Vertretungsstunden reduziert.